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Donnerstag, 15. Dezember 2016

Aus Teelichtern werden Schneemänner

Ich liebe ja diese "neumodischen" elektrischen Teelichter, aber auf keinenfall deshalb, weil ich sie als Ersatz für echte so toll finde, sondern deshalb, weil sie Dinge möglich machen, die mit echter, offener Flamme nicht drin sind.

So gibt es mittlerweile Stickdateien, die aus einem Teelichthalter, einem elektrischen Teelicht und passendem Stoff eine Lampe mit wunderbarem Ambiente zaubern.
Hat dieses Jahr bei mir leider nicht mehr geklappt, steht aber für nächstes Jahr auf meiner Liste.


Stattdessen habe ich mit der Süßmaus gebastelt, einfach mit wasserfesten Stiften ein Gesicht auf das Teelicht zaubern, aus schwarzer Pappe einen Hut ausschneiden und mit Bastelkleber befestigen - fertig.


Die Bastelei hatte es der Süßmaus so angetan, dass sie "nochmal, Mama, nochmal" wollte. Also habe ich MEEEEEHR Teelichter besorgt und sogar noch schmales, winterliches Band gefunden, so dass die Schneemänner noch Schals bekommen konnten.

Einige haben es nicht mehr aufs Bild geschafft, sie sind heute gleich mit in die Schule gewandert und werden an ausgewählte Lehrer verschenkt. (Jaja, in der 2. Klasse macht man sowas noch, Flauschi, die große Tochter, hat albern gekichert, als sie sich das für sich und die 9. Klasse vorgestellt hat. Hat dann aber gleich einen Schneemann nach ihrem Klassenlehrer benannt.)


Und ich habe auch zwei Teelichter abbekommen und ein feines Pärchen gebastelt, darf ich vorstellen: Ms und Mr Snowman! Die beiden stehen nun auf meiner weihnachtlichen Fensterbank und dürfen deshalb zu RUMS.

Donnerstag, 24. November 2016

Das feuerrote Donnerwetter

Als ich dieses Paar Socken begonnen habe, war es noch warm, genau genommen SEHR warm, nämlich Mitte August.


Und noch nie habe ich drei Monate gebraucht, um ein Paar Socken fertig zu bekommen, schon gar nicht, wenn ich eigentlich sowohl die Wolle als auch das Muster richtig gut finde.


Die Wolle ist ein "Feuerhund", mal wieder von *Coonies Wolle*, das Muster heißt Donnerwetter und stammt von Nadja Brandt - daher auch der besonders einfallsreiche Post-Titel, haha.


Tja, und jetzt habe ich noch so viele Bilder zum Zeigen und eigentlich gar nichts mehr zum sagen übrig. Socken werden hier so oft fertig, dass mit dazu langsam nichts mehr erhellendes einfällt.


Außer, dass ich mich sehr freue, vor nunmehr zwei Jahren unbedingt mal wieder selbstgestrickte Socken gehabt haben zu wollen, wie zuletzt mit 19. Aus den Socken wurden Cardigans (noch kein einziger ist fertig, seufz...) und Tücher und ich freue mich sehr, dieses "alte" Hobby wieder ausgegraben zu haben.



Ganz oft sitze ich beim Stricken im Geiste bei meiner Grundschul- und Jugendfreundin Isabella auf der Couch, bin wieder 13 oder 14, stricke mit gruseliger Flauschwolle vor mich hin und ärgere mich, dass ich von Mal zu Mal mehr Maschen auf der Nadel habe. Nebenbei trinken wir Tee und tratschen über Jungs - typisch 80er Jahre. Und zumindest das Tratschen immer noch typisch für die 14 jährigen Mädels heute, wie ich oft genug aus dem Zimmer meiner Großen hören kann...


So, genug damit - ab mit den Socken und meinen Erinnerungen zu *RUMS*.

Donnerstag, 10. November 2016

RUMS mit Wolldascherl

Irgendwie häufen sich beim stricken meine angefangenen Projekte, andauernd finde ich noch eine Anleitung, die ich unbedingt GLEICH ausprobieren muss oder bekomme Wolle, die ich GLEICH anstricken muss oder es kommen eben noch Weihnachtsgeschenke hinzu, die parallel zum "üblichen Kram" entstehen.


Jedenfalls hat es sich abgezeichnet, dass die beiden Wolltäschchen, die ich bisher mein Eigen nenne nicht mehr ausreichen. Das eine ist eh voll mit Rundstricknadeln, das andere mit dem jeweils aktuellen Sockenprojekt und wenn dann noch was dazu kommt... Hat man den Salat.

Also habe ich nur für mich, genau in meinen Farben mit einem Stück Spitze von einem Shirt, das mein Mann nie leiden konnte, ein Wolltäschchen genäht. Das darf dann jetzt erstmal bei RUMS teilnehmen.


Und weil bald Weihnachten wird und andere liebe Menschen auch Täschchen brauchen, in denen sie ihre 100g-Projekte verstauen können, habe ich noch eins genäht.


Aus einem alten, wohlgehüteten IKEA-Stoffrest und der Grinsekatze von *hier*, diesmal aber in ganz anderen Farben. Gefällt mir super.


Und das mit der eingenähten Zackenlitze an der Klappe hat auch erstaunlich gut geklappt. dafür, dass es der erste Versuch war.
Also alles shiny an der Nähfront gerade.

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Muscheltuch

Das sind wir mal wieder, es ist Donnerstag, äääh, *RUMStag* und ich kann teilnehmen, freu!
 

Heute etwas gestricktes, nämlich das Muscheltuch *Seashell* von Nicola Susen. Ich mag einige ihrer Designs total gern, die Socke "Dehnungsfuge" habe ich ja schon *hier* gezeigt und zwei Cardigans nach einer Anleitung von ihr sind auch am Werden - das dauert aber noch, seufz.


Ich habe sehr untypisch grün-rosa-pink gefärbte Tweedwolle - sozusagen Mädchentweed - verstrickt, gefärbt mal wieder von der lieben Heidrun vom *Buntfaden*.


Da sie immer nur Unikate färbt, muss man schon ein bissel erfinderisch sein, wenn man sich ein Mehr-als-ein-Knäuel-Projekt mit ihrer Wolle vornehmen will und so habe ich einfach zwei miteinander harmonierende Knäuel verblendet.


Zweidrittel vom ersten Knäuel verstrickt, dann das letzte Drittel mit dem ersten Drittel vom zweiten Knäuel alle zwei Reihen abgewechselt und schlussendlich das zweite Knäuel zu Ende gestrickt.


Groß ist es geworden, finde ich, man kann es bequemst um die Schultern drapieren. Trotzdem fehlen mir ca. 30 Reihen aus der Originalanleitung, die mit Lacegarn gestrickt ist - ich hingegen hatte leicht dickere Sockenwolle und obwohl es 70 Meter mehr waren, war es halt hinten doch zu wenig, grins.
 
 
 
Hier nochmal ein Foto von "zwischendurch", oben im Bild erkennt man die beiden Knäuel - der eine eher grün, der andere eher pink und beide ziemlich hübsch zusammen...

Donnerstag, 29. September 2016

Projekttaschen

Im Frühling oder so hat mich ja auf einmal ganz überraschend und nachhaltig die Nählust verlassen und ist tatsächlich erst vor ein-zwei Wochen wiedergekommen.


 Ein Opfer dieses Spontanverlustes waren die beiden Projekttaschen aus beerefarbenem Brokat, der in einem wunderschönen, altertümlich anmutenden Päckchen aus Thailand zu mir kam. Alle Teile waren schon zugeschnitten, sogar das blöde Vlies, aber dann lagen sie mindestens ein halbes Jahr rum, bis ich sie kürzlich endlich fertig genäht habe. Länger liegt aktuell nur der Quilt für eine Bekannte, aber auch da bin ich guter Hoffnung, ihn demnächst mal beenden zu können.


Der Schnitt ist wieder die *Japanische Knotentasche*, die ich *hier* und *hier* schon genäht habe. Es liegt noch Brokat für vier weitere Taschen im Schrank, aber den ignoriere ich noch eine Weile geflissentlich, bis die (Ja)panischen Weihnachtsvorbereitungen starten.


Innen habe ich mit beerefarbener Baumwoll-Webware gefüttert aber sonst keine Fächer oder anderen Schnick-Schnack hinzugefügt, denn die Taschen sollen ja Strick- oder Häkelprojekte beinhalten, nicht als richtige Handtaschen getragen werden. Mal sehen, vielleicht mache ich mir nochmal Gedanken, welche Innenausstattung denn sinnvoll sein könnte für eine Stricktasche und verbessere die nächste "Charge" noch dahingehend.


Passen unsere Balkonblumen nicht perfekt zum Stoff? Hihi.

Eine Tasche kommt in den Schrank auf den Weihnachtsgeschenkestapel, die andere behalte ich für mich und meine Tücher to be, also ab damit zu *RUMS*!


 

Donnerstag, 15. September 2016

Tupfenkleid

Eigentlich bin ich ja ziemlich spießig und angepasst und ich finde das meistens auch gar nicht schlimm. Es lebt sich ganz gut, wenn man sich zusätzlich zum ganz normalen Wahnsinn nicht auch noch mit Extravaganzen Themen aufläd, mit denen man aus der Reihe tanzt. Kraft zu verschenken habe ich nämlich keine.


Aber so manchmal kommt eben doch die kleine, unkonventionelle Rebellin durch. Zum Beispiel, wenn ich große, auffällige Muster sehe. Oder beim Thema "orange" - meiner Lieblingsfarbe. Und für beides in Kombi nehm' ich so einiges auf mich, abschätzige Blicke fremder Leute inbegriffen. Da kann ich dann auch mal kurz denken: "Na und, lass' mich doch!"


Dieses Kleid jedenfalls ist aus Bettwäsche (Smörboll - von IKEA, in Beeretönen und in grau gibt es sie noch) und der Schnitt ist schon ziemlich alt, von 2008. Eine *Undine von Farbenmix*, die ich zum Kleid verlängert und statt mit einem Bindeband mit einem Gummizug gerafft habe.


Fotografin war mein Töchterlein... Naja, ich hätte mir ein paar Detailbilder mehr und etwas Sonne weniger gewünscht, aber man muss eben nehmen, was man bekommt.

So - und jetzt ab zu *RUMS* damit!

Donnerstag, 8. September 2016

Flechtmuster-Socken

Und wieder ist ein Paar Socken fertig geworden und meine Sockenschublade ein bissel voller. Ich schätze, ich "kann" noch so ca. 10 Paare, dann ist die Kapazität der Schublade erschöpft und ich muss mir etwas überlegen.

Stricke ich dann nur noch für andere Leute Socken? Ich glaube nicht, dass ich das übers Herz bringe.



Vielleicht lagere ich die Socken ja aus aus ihrer Schublade und räume ihnen ein größeres Domizil ein? Aber wo? Der Kleiderschrank ist doch auch schon so voll von den ganzen Stoffen, die sich da so im Laufe der Zeit angesammelt haben.



Wie auch immer, das sind die Probleme des kommenden Jahres, in diesem Jahr habe ich ein weiteres Paar Socken gestrickt.


Nach der Anleitung *Flechtmuster*, aus Tweedwolle "Irish Sea" vom *Buntfaden*, wo es seit neustem auch Sockenwollstränge gibt, die vor dem Färben extra so gehaspelt wurden, dass es bei 64M/2,5NdS ringelt, poolt und wildert wie doll. Ich bin ja schon wieder arg in Versuchung, auch wenn ich eigentlich mehr Wolle habe, als ich jemals verstricken kann, fürchte ich.

So, ab damit zu *RUMS*!

Donnerstag, 4. August 2016

Nackenhörnchen

Der jährliche Urlaub steht vor der Türe (morgen geht es los) und damit auch die laaaaange, laaaaange Autofahrt bis ans Ziel. Damit sich der automatisch einstellender "Autoschlaf" so komfortabel wie möglich gestaltet, habe ich Nackenhörnchen genäht.


Eins für die kleine Tochter, eins für die große und eins für mich. Der Mann möchte keins, dazu ist er viel zu cool, grins. Eventuell leihe ich ihm meins, wenn er ausruhen darf, aber nur, wenn er sehr nett fragt...


Das Schnittmuster ist ein Freebook von *Frau Scheiner*, besonders schön fand ich, dass es gleich drei verschiedenen Größen im Schnittmusterbogen gab. Ich habe einmal die Version "Mittel" für die kleine Tochter genäht und zweimal "Groß".


Dabei habe ich aber nicht zwei verschiedenen Stoffe verwendet, wie vorgeschlagen, sondern nur einen und dafür jeweils eine Seite mit Bändern und Spitzen verziert.

Das kleine Kissen mit den lustigen Punkten war einmal ein Kleid, aus dem die große Tochter rausgewachsen ist.


Für die große Tochter habe ich einen lange gehüteten Schatz von Birch-Stoffe verwendet - sie liebt nach wie vor Türkis, Petrol und alles, was in die blaue Richtung geht, da war das eine perfekte Wahl.

Man beachte auch den Kordelstopper, den ich am Schnürsenkel eingefädelt hab - jaja, man gibt sich als Mama alle Mühe, trendy zu sein, haha.


Mein Hörnchen ist aus einem echten Vintage-Stöffchen, laut Angaben der Verkäuferin ein DDR-Schätzchen aus den 70er Jahren. Ich glaub' das mal, bis mir jemand was anderes sagt, grins.

Ich verlinke mal zu RUMS, auch wenn die Hörnchen der Mädels mit dabei sind.

Donnerstag, 21. Juli 2016

Dehnungsfuge...

Nein, es geht nicht darum, eine Brücke zu konstruieren oder Badfliesen zu verlegen. Es gibt tatsächlich ein Sockenmuster, das so heißt.


Die Designerin *Nicola Susen* hat sich um ein Sockenmuster bemüht, bei dem man in der "kritischen Zone" an Ferse und Spann genügend Maschen auf der Nadel hat, damit das Socken-Tragegefühl entspannt und nicht gequetscht ist. Sie hat also quasi eine *Dehnungsfuge* eingebaut.


Dabei herausgekommen ist eine genial-einfache, einfach-geniale Konstruktion: Man nimmt erst ziemlich schnell jede Menge Maschen an der Ferse / für die Ferse zu und dann gaaanz gemächlich eben diese Maschen nach der Ferse über dem Spann wieder ab. 
 


Meine geliebte Fish-Lips-Kiss-Ferse konnte ich auch wieder anbringen, eigentlich war eine Bumerangferse vorgesehen, aber das Muster funktioniert mit jeglichem Fersenkonstrukt, das nicht auf Fersenwand-Käppchen-Spickel beruht.


Die Wolle heißt "Raschelndes Herbstlaub und ist mal wieder ein *Buntfaden*.

 

 Da noch Platz ist in meiner Sockenschublade und da die "zufällig" entstandene Größe 40 mir sehr gut passt, vereinnahme ich diese Socken für mich und schicke sie zu RUMS.

Donnerstag, 7. Juli 2016

Für Mädchen mit Zöpfen...

...ist mein neues Tuch nicht nur gemacht, auch wenn es *Braidsmaid* heißt. Dann vielleicht eher ein "Zopf für Mädchen"? Jaaaa, besser!


Verstrickt habe ich zwei Knäuel à 150g Sockenwolle DK, natürlich wie so oft in letzter Zeit vom *Buntfaden*.


Ein Knäuel war in blau-grau Tönen gehalten und sollte eigentlich eine Mütze für meinen Mann werden, der wollte aber partout den Blauanteil nicht leiden, das zweite Knäuel war "zartbunt".


Ich habe immer zwei Reihen mit einem Knäuel gestrickt und dann gewechselt und das Ergebnis ist hübsch geworden, mitteldunkel-grau-bunt. In Verbindung damit, dass das Tuch ziemlich dick und warm ist, perfekt als Schal unter Jacke oder Mantel für den kommenden Winter.


Ach ja - grooooß ist es auch, es überspannt unseren (zugegeben nicht sehr großzügigen) Balkon.


So - jetzt aber ab damit zu *RUMS* und den ausnahmsweise schönen Tag nicht damit verbringen, Bilder vom Balkon anzuschauen, sondern lieber mit Strickzeug auf selbigem zu sitzen und die Sonne genießen!

Donnerstag, 30. Juni 2016

Eine Limonade am Meer

Der Titel klingt eigentlich eher nach Urlaub als nach Handarbeit, oder? Entspringt aber einfach den Namen, die die "Wolldesignerinnen" ihren Knäulen gegeben haben.


Der blaumelierte Anfang heißt "Wellengang" und stammt vom *Buntfaden*, die pink-rosa-orange Kontrastfarbe "Limonade" aus dem Lädchen von *mabeluk*.


Das Strickmuster an sich heißt *Cameo*, ich habe es ein bissel abgewandelt, weil ich nicht wollte, dass so viel Wolle übrig bleibt, wie im Muster angegeben - was soll ich mit 20g "Limonade" anfangen?


Also hab' ich den gemischten Teil länger gestrickt und auch das Lacemuster am Ende. Es blieben vier Gramm übrig, damit kann ich besser leben, grins.


Der Sommer in diesem Jahr ist ja, sagen wir mal, nicht soooo heiß, so dass es kein Problem ist, einfach weiter zu stricken, Schwitzfinger sind kein Thema und auch der Anblick von Wollgestrick lässt einem nicht sofort den Schweiß von der Stirn rinnen.


Hach ja... Ich bin jedenfalls ganz verliebt in die Lochmusterkante mit dem Spitzenabschluss, wenn's nicht so eine Heidenarbeit gewesen wäre, würde ich jetzt wahrscheinlich alle meine Abschlüsse so stricken.


Das Bild vom fast komplett ausgebreiteten Tuch, das unsere Balkonmöbel perfekt überspannt verabschiede ich mich für heute und verlinke vorher noch schnell zu *RUMS*.



Donnerstag, 23. Juni 2016

Kleines Knäuel ganz groß

Wieder was gestricktes in dieser Woche, grins.


Ich bin ja vollkommen - wie so manche außer mir - der selbstgefärbten Sockenwolle verfallen, besonders auch die kunterbunten "Unikatknäuel", die es so nur einmal gibt auf der Welt haben mir es angetan. Sie sind eigentlich perfekt für ein paar Socken, aber immer nur Socken - das will ich auch nicht, habe ich schon festgestellt. Zwischendurch will ich ein Tuch.


Wenn man nur ein Tuch hat und das "kompakt", also sagen wir kraus rechts strickt, wird das erstens langweilig auf die Dauer und zweitens wird's eher ein Tüchlein als ein Tuch.


Außer man hat eine Anleitung, die extra dafür konzipiert wurde, aus einem Knäuel maximal viel Tuch herauszuholen, so wie *Brickless* von Martina Behm. Es gibt "fluffige" Passagen, die das Gestrickte schön strecken, außerdem wechseln die Muster ständig ab, so dass es nie langweilig wird.


Das war der Anfang - hat mich sehr an Italien erinnert und urlaubswehmütig gemacht. Dauert aber noch acht Wochen bis dahin, seufz.

Tuch von mir für mich, also was liegt näher, als es zu *verrumsen*.

Und noch kurz, der Vollständigkeit halber: Die Wolle ist Sockenwolle mit Baumwolle von *Made by Mabeluk*